Dettingen verschenkt Sieg

Trotz klarster Torchancen muss sich Dettingen/Erms die Punkte mit Rübgarten teilen (1:1). Bad Urach verschafft sich Luft im Abstiegskampf. Die SG Reutlingen deklassiert den damit abgestiegenen SSC Tübingen mit 8:1.

TSV Dettingen/Erms gegen

SSV Rübgarten 1:1 (0:0)

In den ersten fünf Minuten in dieser für den Klassenerhalt so wichtigen Partie hatten die Gäste aus Pliezhausen-Rübgarten die besseren Chancen und hätten auch in Führung gehen können. Danach übernahmen aber die Dettinger das Heft des Handelns und waren die klar bessere Mannschaft. Eine Vielzahl von besten Tormöglichkeiten wurden am Fließband vergeben. Entweder scheiterte man am guten Gästetorhüter Kapitel oder am eigenen Unvermögen. So ging man mit einem für die Gäste schmeichelhaften 0:0-Unentschieden in die Pause. Im zweiten Spielabschnitt das gleiche Bild: Es spielten nur die Ermstäler, doch auch klarste Torchancen wurden einfach nicht genützt. Es dauerte bis zur 66. Minute, ehe Müller sich auf der linken Seite durchsetzte und einen Querpass auf den im Strafraum freistehenden Tim Hahn spielte. Dieser markierte mit seinem eigentlich schwächeren rechten Fuß die hochverdiente 1:0-Führung für die Gastgeber. Die Kolender-Elf blieb weiter am Ball und spielte den Gegner praktisch an die Wand. Einzig der Torabschluss war an diesem Tag mangelhaft bei den Dettingern. So kam es wie es kommen musste: Ein Flanke der Rübgartener erreichte Flaig mit dem Hinterkopf und der Ball senkte sich unhaltbar für den Dettinger Schlussmann Scheu ins lange Eck (87.) zum für den SSV glücklichen 1:1-Endstand. "Wir hatten Torchancen, um zwei Spiele zu gewinnen. Am Ende haben wir zwei Punkte verschenkt", ärgerte sich TSV-Abteilungsleiter Thomas Ahorn.

TSV Dettingen/Erms: Scheu - Kaliqanaj, Brückner, Müller, Owusu-Smith (73. Büschert), Le Pretre, Schäfer, Kleih, Kempf, Coconcelli (57. Genkinger), Hahn.

SSV Rübgarten: Kapitel - Heinrich, Jehle, Hausch, Flaig, Bopp, Fidan, Hübner, Baumgärtner, Wilk (59. Wagner), Vasilopulus.

Tore: 1:0 Hahn (66.), 1:1 Flaig (87.).

TSV Wittlingen gegen

SSV Reutlingen II 0:5 (0:1)

"Es war ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg der Gäste. Wir konnten in der ersten Halbzeit noch mithalten, doch nach dem 2:0 war die Partie praktisch entschieden", so TSV-Pressewart Jürgen Flitsch. Es dauerte bis zur 40. Spielminute, ehe die Reutlinger ihre spielerische Überlegenheit in ein Tor ummünzen konnten. Nach einem Eckball von Tomasek köpfte Ates aus vier Metern freistehend die 1:0-Führung der Gäste. Im zweiten Spielabschnitt nutzten die Reutlinger einen Fehler in der Wittlinger Hintermannschaft durch Meyer zum 2:0 (48.). Nach einem sehenswerten Sololauf von Kuengienda, der fast die komplette TSV-Abwehr schwindlig spielte, gingen die Kreuzeichekicker mit 3:0 in Führung (64.). Das 4:0 markierte Amendola mit einem platzierten Distanzschuss in der 72. Minute. Den Endstand in dieser zumindest in der zweiten Halbzeit sehr einseitigen Partie erzielte Lübke per Flachschuss (87.).

TSV Wittlingen: Eisele - Celdir (54. Glocker), Mess, Mayer, Vöhringer, Lamparter, Yildiz, Wesolowskyi, Reiff (71. Müller), Krohmer, Sparwasser.

SSV Reutlingen II: Müller - Meyer, Tomasek, Hartmann, Biber, Lübke, Kuengienda , Waidmann (60. Imperatore), Ates, Stanull, Abrose (78. Tengelidis).

Tore: 0:1 Ates (40.), 0:2 Meyer, 0:3 Kuigenda (64.), 0:4 Amendola (72.), 0:5 Lübke (87.)

TSV Undingen gegen

TV Derendingen 0:4 (0:2)

Es war zu Beginn ein Spiel mit wenig Tormöglichkeiten, aber dafür viel Kampf im Mittelfeld. Beide Mannschaften schienen sich zu neutralisieren und so war es ein krasser Abspielfehler in der Undinger Hintermannschaft, den Felici in der 33. Spielminute zur 1:0-Führung der Gäste nutzte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff führte ein Stellungsfehler der Sonnenbühler zum 2:0 . Nutznießer war Schelle (44.). Im zweiten Spielabschnitt ergaben sich die Gastgeber ihrem Schicksal und wiederum ein grober Fehler, diesmal patzte Torwart Bacher, führte zum 3:0 durch Wiemann (58.). Symptomatisch für die desolate Leistung der Undinger an diesem Tag war das 4:0: Die Sonnenbühler wollten den Ball klären und per Befreiungsschlag nach vorne befördern, doch dies klappte nicht. Stattdessen traf man die Wade von Braun und von dort kullerte der Ball über die Linie ins Netz. "Die Einstellung stimmte gar nicht. So kann man im Abstiegskampf nicht bestehen. Jetzt müssen wir gegen einen der ersten Drei gewinnen, ansonsten steigen wir ab", ärgerte sich TSVU-Pressewart und -Spieler Peter Reiff. Die Sonnenbühler stehen momentan mit 33 Punkten auf einem Nichtabstiegsplatz, aber mit ihrem schweren Restprogramm ist der Klassenerhalt noch lange nicht in trockenen Tüchern.

TSV Undingen: Bacher - D. Bächle, Kopp, Lennerth (32. Morlock), Berndt, Göbel, Reiff, T. Bächle, Hermann (63. Rittgarn), Ott.

TV Derendingen: Lange - Braun, Wohnus, Klett, Gaisser, Gegier, Karrer, Binder (68. Hermann), Schelle, Schäfer (75. Rauscher), Felici (46. Wiemann).

Tore: 0:1 Felici (33.), 0:2 Schelle (44.), 0:3 Wiemann (58.), 0:4 Braun (90.).

SV Croatia Reutlingen gegen

Young Boys Reutlingen 2:4 (0:2)

In einem unterhaltsamen Stadtderby entführte der Aufsteiger Young Boys Reutlingen die drei Punkte vom kroatischen Stadtnachbarn und Bezirkspokalfinalisten. Die Gastgeber waren zwar die spielerisch bessere Mannschaft und hatten gute Tormöglichkeiten. Doch die Schwend-Elf zeigte sich immer wieder durch ihr Konterspiel sehr gefährlich. Totskas und Schanz markierten in der ersten Halbzeit die beiden Treffer zur 2:0-Führung der Gäste. Zwar konnten die Kroaten durch Jsoipovic nochmals verkürzen, doch der beste Mann auf dem Platz, Panagiotis Nakos, war zweimal zur Stelle und sorgte mit seinen Toren für einen wichtigen Sieg der Gäste. Die Schwend-Elf hat damit den Bezirksliga-Klassenerhalt so gut wie in der Tasche.

SV Croatia Reutlingen: Hailfinger - Tomic, Kikic, Rufrano, Josipovic, Yilmaz, M. Blazevic, Silic, Sabir, M. Maric, Susic.

Young Boys Reutlingen: Wagner - Conte (80. C. Trimus), Gllogjani, Bedira (70. Laux), Karasalihovic, Groh, Braun, Totskas, Nakos, La Forza, Schanz.

Tore: 0:1 Totskas (20.), 0:2 Schanz (35.), 1:2 Josipovic (50.), 1:3 Nakos (62.), 2:3 Josipovic (75.), 2:4 Nakos (80. Foulelfmeter).

Gelb-Rote Karte: Braun (65./YBR) wegen wiederholtem Foulspiels.

VfB Bodelshausen gegen

FV Bad Urach 0:3 (0:2)

Lange Zeit schien fraglich, ob das Spiel überhaupt stattfinden kann: Der Schiedsrichter kam nicht. VfB-Abteilungsleiter Albert Steeb klärte die Lage dann gemeinsam mit dem Abteilungsleiter, sodass Ersatzreferee Thomas Fischer (Haigerloch) die Partie mit 45-minütiger Verspätung freigeben konnte. Und nach einem Doppelschlag der Gäste durch Spielertrainer Ioannis Tsapakidis (6.) und Hadi Omeirat (10.) war das Spiel auch schnell schon entschieden. "Wir hatten eigentlich nie eine gute Chance, um das Anschlusstor zu erzielen", fand Steeb klare Worte. Während der FV Bad Urach in einem niveauarmen Spiel auch nicht mehr tat als nötig, sah man Bodelshausen deutlich an, dass die Luft angesichts des Abstiegs raus ist. Der eingewechselte Seyhan (82.) setzte den Schlusspunkt.

VfB Bodelshausen: Trecziak - Gucker, Kraus (75. Ruoff), Faigle, Durmaz, Burgert, Mozer (67. Herrmann), Plewa, Seyfang, Mauro, Wittig.

FV Bad Urach: Greco - Westpfahl (80. Wang), Gressel, Tsapakidis, Michael Kuhn, Mauro (58. Seyhan), Hausmann, Albay, Omeirat, Lukic (68. Osmani), Kluf.

Tore: 0:1 Tsapakidis (6.), 0:2 Omeirat (10.), 0:3 Seyhan (82.).

TB Kirchentellinsfurt gegen

TSV Dettingen/Rottenb. 3:2 (0:2)

In einem imposanten Spiel sahen die Zuschauer am Faulbaum einen späten, aber nicht unverdienten Sieg ihres TBK. Vor dem Seitenwechsel bestimmten aber die Dettinger das Geschehen und führten dementsprechend durch Mario Martin und Nicolas Hoffmann zur Pause mit 2:0. "Da war Rottenburg-Dettingen auch klar besser", sagte TBK-Co-Trainer Harald Götz nach dem Schlusspfiff. Nach der Pause war Kirchentellinsfurt aber gewillt, das Spiel zu drehen. Phil Hombach (56.) und Torjäger Dominic Kauffmann (58.) stellten schnell auf 2:2. "In dieser Phase haben wir auch noch die Latte getroffen oder ein Dettinger hat auf der Linie gerettet", so Götz. Deshalb sei auch der Siegtreffer durch Toni Rosa in der vorletzten Minute nicht unverdient gewesen. Zu einer ereignisreichen Partie passte zudem, dass auf beiden Seiten jeweils ein Akteur des Feldes verwiesen wurde.

TB Kirchentellinsfurt: Schöttle - Sauter, Gscheidle, Leibßle, Tiedjens, Kalbfell, Ercan, Lock (65. Mignoli), Hombach (89. Jedele), Rosa, Kauffmann.

TSV Dettingen/Rottenburg: Kermeniotes - Bauer, Leins, Widmann, Andreas Schnell, Michael Schnell, Oman, Waller, Hoffmann (70. Hartmann), Quasthoff, Martin.

Tore: Martin (8.), 0:2 Hoffmann (13.), 1:2 Hombach (56.), 2:2 Kauffmann (58.), 3:2 Rosa (89.).

Gelb-Rote Karte: Gscheidle (75./TBK) und Andreas Schnell (81./TSV).

SG Reutlingen gegen

SSC Tübingen 8:1 (5:1)

Einen nie gefährdeten und in dieser Höhe verdienten 8:1-Kantersieg feierte die SG Reutlingen gegen ein erschreckend schwachen SSC Tübingen. Nachdem SG-Stürmer Jimmy Votteler-Veit zunächst mit einem schönen Schlenzer am Lattenkreuz gescheitert war, gelang ihm in der vierten Minute das 1:0 durch einen angeschnittenen Freistoß, bei dem Zvonimir Kvesic den Torwart täuschte. Sechs Minuten später erhöhte Sebastian Sorg nach einem Torwartfehler auf 2:0. SG-Stürmer Stefan Vollmer gelang dann schon in der zwölften Minute mit einem überlegten Schuss das 3:0. Weiter ging es im Minutentakt mit Chancen für die SG, denn der SSC Tübingen kam kaum zu einem Spielaufbau. Ein Freistoß von Kaiserauer streifte die Latte. Es dauerte aber bis zur 30. Minute, bis Kvesic eine Vorarbeit von Sebastian Sorg zum 4:0 vollendete. In der 41. Minute konnte wiederum Kvesic freistehen zum 5:0 erhöhen. Die Gäste kamen mit ihrem einzigen Angriff in der 44. Minute durch Mario Essl zum Ehrentreffer. Gleich nach Wiederanpfiff ließen die Gäste die Hausherren im Strafraum kombinieren und erneut Votteler-Veit konnte auf 6:1 erhöhen. In der 58. Minute drückte Radosevic einen Abpraller zum 7:1 über die Linie und das 8:1 folgte in der 63. Minute durch einen von Kaiserauer sicher verwandelten Elfmeter. Kvesic war im Strafraum gefoult worden. Danach ließ die Konsequenz bei der SG nach. Damit verschaffte sich die SG Reutlingen um Trainer Ralf Luik eine gute Ausgangsposition im Abstiegskampf.

SG Reutlingen: Schrinner - Koll, Braun (77. Sven Sorg), Kvesic, Naab, Angerbauer, Vollmer (45. Radosevic), Kaiseauer, Ritter, Votteler-Veit, Sebastian Sorg (70. Sven Sorg).

SSC Tübingen: Ehrhardt - Handel, Cetinkaya, Roman Maier, Kalpakidis, Melillo, Bejaibia, Jakob Amann (60. Duggu), Jan Maier, Maileselassie (66. Tim Amann), Essl.

Tore: 1:0 Votteler-Veit (4.), 2:0 Sebastian Sorg (10.), 3:0 Vollmer (12.), 4:0. 5:0 Kvesic (30., 41.) , 5:1 Essl (44.), 6:1 Votteler-Veit (47.), 7:1 Radosevic (58.), 8:1 Kaiserauer (63., Foulelfmeter).

Spvgg Mössingen gegen

SV 03 Tübingen 3:0 (1:0)

Um eine Meisterschaft zu gewinnen, müssen einige Faktoren stimmen. Bei der Spvgg Mössingen ist die Fitness der gesamten Mannschaft ein ausschlaggebendes Element: Die Mössinger waren die gesamte Saison über in der Lage, bis zur letzten Minute zu laufen. Die Mössinger Kicker sahen gegen den SV 03 Tübingen keinen Anlass, einen Gang zurück zu schalten, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt bereits 3:0 führten. "Wir hatten keinen Zugriff im Mittelfeld", gestand Bernd Bauer, der Mössinger Spielertrainer. Doch die Tübinger konnten ihre Feldvorteile nicht in Tore ummünzen, während ihr Torwart Tobias Ott vor der Pause drei Mal im Zentrum des Interesses stand. In der 16. Minute musste er den Ball aus seinem Netz holen: Der Mössinger Mittelstürmer Kevin Schneider feuerte einen abgefälschten Ball volley unter das Tordach. Nach der Pause agierten die Mössinger noch etwas entschlossener vor und gewannen vor allem im Mittelfeld einige entscheidende Duelle. Allerdings bemängelte der nach Abpfiff stocksauere Tübinger Trainer Steve Trevallion, dass Schiedsrichter Johannes Heselschwerdt aus Neubulach die gelben Karten zu einseitig in Richtung seines Teams verteilt habe: "Was haben wir anders gemacht als die Mössinger?" Nach der gelb-roten Karte gegen Yasin Öz (66.) war der SV 03 in Unterzahl. Trevallion: "Zu zehnt hatten wir keine Chance." Nun rollte der Spvgg-Express - und kam kurz danach zum vorentscheidenden 2:0 (72.): Bernd Bauer tankte sich bis in den Strafraum durch und hob den Ball in die Mitte. Scheider traf erneut, diesmal per Kopf. Bauer stellte fest: "Damit war die Motivation des SV 03 dahin." Letztlich gelang noch ein weiteres Kopfballtor, erzielt durch Kapitän Stefan Mader (80.).

Im Gegensatz zu den Mössingern, die nun ihrem "Endspiel" am kommenden Sonntag beim SSV Reutlingen II entgegenfiebern, hatten die Tübinger kaum Möglichkeiten zu wechseln. "Mir gehen die Männer aus", klagte Trevallion, der ein paar angeschlagene Spieler aufbieten musste. Dazu habe es an der Einstellung gemangelt. Er wandelte ein Zitat von José Mourinho (Trainer von Real Madrid) um, der gesagt hatte, aus schlechten Eiern könne man kein gutes Omelette zubereiten. Trevallion spitzte noch weiter zu: "Ohne Eier kann man gar kein Omelette machen."

Spvgg Mössingen: Meissner - Bobic, Stopper, Heinz, Haas, Bauer, Binder, Papazoglou, Maier (88. Leins), Müller (27. Mader), Schneider (83. Mayer).

SV 03 Tübingen: Ott - Hytrek, Vollmer, Schmid, Fidan, Spago (63. Danjo), Öz, Scholz, Lindel, Ahmed, Waiblinger.

Tore: 1:0, 2:0 Schneider (16., 72.), 3:0 Mader (80.).


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