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Wittlingen verhindert Fehlstart durch Sieg | |||||
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TSV Eningen gegen TSV Wittlingen 0:2    "Mit dem TSV Wittlingen hat die clevere Mannschaft gewonnen", berichtete Eningens Pressewart Johannes Maisack. In der Anfangsphase hatten die Gastgeber ein Übergewicht, welches jedoch nach 20 Minuten jäh beendet wurde. Nach einem tollen Spielzug markierte Waldemar Kempf die 1:0-Führung für den TSV Wittlingen. Beim Aufsteiger riss nach dem Aufsteiger der Faden und die Gäste kamen besser ins Spiel. Fünf Minuten vor der Halbzeit erhöhte Daniel Müller per Kopf zum 2:0-Halbzeitstand für den TSV Wittlingen. In den zweiten 45 Minuten beschränkte sich Wittlingen größtenteils auf Ergebnisverwaltung, wobei Axel Hermann und Igor Sparwasser gute Tormöglichkeiten zur endgültigen Entscheidung vergaben. Der TSV Eningen stemmte sich in der Schlussphase vehement gegen die Niederlage, doch zehn Minuten vor Spielende scheiterte Peter Konietzny mit einem Foulelfmeter an Wittlingens Keeper Gerd Schaude. TSV Eningen: Schöttle - Viana Da Costa, C. Müller, Schmidt, Romer, Hagel (56. Schwittkowski), Menacher (36. Fock), Filipps, Stimmler, Gerber, Konietzny TSV Wittlingen: Schaude - Beck (60. Failenschmid), Mess, S. Turi, Sparwasser, Hermann, Brandstetter, Kempf, D. Müller (76. Lamparter), Sokcevic), Münch (90. Jocher) Tore: 0:1 Kempf (20.), 0:2 Müller (40.) Besonderes Vorkommnis: Schaude (Wittlingen) hält Foulelfmeter von Konietzny (80.) Gelb-rote Karte: Failenschmid (80.) TSG Tübingen gegen TV Derendingen 1:1 "Wir haben es versäumt, aus unseren hochkarätigen Konterchancen Kapital zu schlagen und das 2:0 nachzulegen", bilanzierte ein enttäuschter TSG-Pressewart Adolf Walddörfer. In einem durchwachsenen Derby vor 200 Zuschauern gingen die Gastgeber durch Lasse Albrecht mit 1:0 in Führung (36.). Im zweiten Durchgang lockerte Derendingen die Defensive, so dass die TSG Tübingen zu zahlreichen Konterchancen kam. Allerdings verpassten die Gastgeber die Vorentscheidung. Der Aufsteiger bekam in der Schlussphase Oberwasser. Zunächst traf Mayer nach 72 Minuten den Pfosten. Besser machte es fünf Minuten vor Spielende Frederick Hermann mit seinem Tor zum 1:1-Endstand. TSG Tübingen: Pleeß - Annell, Helten, Knoll, Müller (12. Ritter), Amann (80. Weber), Lapaczinski, Albrecht, Sommer, Matthias Frick (78. Sailer), Zeh TV Derendingen: Schroff - Wiemann, Mezger (46. Sailer), Karr (78. Benjamin Braun), Buchholz (49. Mayer), Bodo Braun, Hermann, Niels Oehring, Steinhilber, Jakob Braun, Müller Tore: 1:0 Albrecht (36.), 1:1 Hermann (85.) TSV Pliezhausen gegen SV Hülben 0:0 "Pliezhausen hat kein Rezept gefunden, um die kompakte Gästeabwehr zu knacken. Unter dem Strich geht die Punkteteilung in Ordnung", konstatierte Pliezhausens Pressewart Thorsten Laux. In der ersten Halbzeit war Pliezhausen die überlegene Mannschaft, ohne sich jedoch zwingende Torchancen zu erspielen. Auch in den zweiten 45 Minuten hatten die Gastgeber mehr Spielanteile, doch hatte die Schönbuchelf kein Rezept parat, um die in der Defensive sehr diszipliniert agierenden Hülbener zu knacken. 18 Minuten vor Spielende hätte der SV Hülben beinahe den Spielverlauf auf den Kopf gestellt, doch Björn Schwenkel traf zunächst nur den Pfosten und hämmerte den Abpraller über das Gehäuse. In der Schlussphase bekam Pliezhausen nach der gelb-roten Karte für Schiller (76.) nochmals Oberwasser. Allerdings vergaben Schanz (78.) und Bierlmaier (85.) gute Einschussmöglichkeiten. TSV Pliezhausen: Erdmann - Wagner, Petrovic, Heim (55. Maric), Kuhn, Bierlmaier, Ziegler, Outaggarts, Prpic (55. Schanz), Lies, Katolla (64. Kiprizlis) SV Hülben: Blickle - Bickel, Joachim Norz, Schiller, Gauger, Handte (62. Tobias Mayer), Haase, Brändle, Kienast, Tobias Norz (77. Fauser), Schwenkel Gelb-rote Karte: Schiller (76.) TuS Metzingen II gegen SV Gniebel 0:0 "Das war heute ein 0:0 der schlechten Sorte. Kampf und Krampf waren Trumpf und Torchancen absolute Mangelware", berichtete Metzingens enttäuschter Spielleiter Uli Auer. Das Spiel war geprägt von Mittelfeldgeplänkel und vielen Fehlpässen. Die beste Torchance des gesamten Spiels war ein Kopfball von Andreas Kern kurz vor Spielende, welchen Gniebels Torhüter Patrick Hiltawsky mit einer Glanzparade entschärfte. TuS Metzingen II: Egner - Steinecke, Münzenmeier, Frieder Fenchel (81. Hesche), Fahed, Soultanidis, Kern, Ahmakidis (71. Özkabas), Hannes Fenchel, Alin, Köksal SV Gniebel: Patrick Hiltawsky - Michael Kern, Messenhol, Dennis Anstett, Heil, Steffen Kittelmann, Steffen Kern, Björn Kittelmann, Steven Anstett, Leonhardt (88. Christian Trimus), Philipp Trimus (71. Weimer) SG Reutlingen gegen FC Rottenburg 1:7 "Das, was die SG abgeliefert hat, war heute ein Fehlerfestival ohne Gleichen", analysierte Reutlingens Pressewart Robert Döllinger nach dem 1:7-Heimdebakel gegen den FC Rottenburg. Allerdings fing für die Gastgeber alles blendend an. Bereits nach 120 Sekunden zimmerte Sebastian Sorg eine Kvesic-Flanke zur 1:0-Führung ins Rottenburger Gehäuse. Die Gäste zeigten sich allerdings unbeeindruckt und glichen bereits im direkten Gegenzug durch Okavor zum 1:1 aus. Bis zur Halbzeit legte der FC Rottenburg, begünstigt durch zahlreiche Abwehrfehler bei der SG Reutlingen, durch Tore von Okavor, Akkus und Teufel zum 4:1-Halbzeitstand nach. In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig an der Szenerie in Orschel-Hagen. Rottenburg spulte sein Programm ab, während die Gastgeber in der Defensivarbeit weiter Fehler am Fließband produzierte. Akkus, Okavor und Makiadi erhöhten schließlich noch zum 7:1-Endstand für den FC Rottenburg. SG Reutlingen: Negele - Stehle, Sulz, Nowack (46. Knies), Angerbauer (46. Sven Sorg), Serio, Kaiserauer, Eckmann, Vo Van (60. Vusic), Kvesic, Sebastian Sorg FC Rottenburg: Jedele - Günther (70. Negele), Köhler, Schultheiß, Fuhrer, Spago, Daub, Makiadi, Okavor, Akkus (73. Kottlorz), Teufel (46. Schilke) Tore: 1:0 Sebastian Sorg (2.), 1:1, 1:2 Okavor (3., 12.), 1:3 Akkus (20., Foulelfmeter), 1:4 Teufel (38.), 1:5 Akkus (55.), 1:6 Okavor (66.), 1:7 Makiadi (75.) SV Wendelsheim gegen SSV Rübgarten 1:5 "Meine Mannschaft hat sich vom Ergebnis her gesteigert. Ich bin vor allem mit der Leistung in der zweiten Halbzeit sehr zufrieden", freute sich Rübgartens Spielertrainer Erol Türkoglu über den zweiten Sieg in Folge. Die Gäste dominierten vom Anpfiff weg die Partie und erarbeiteten sich mehrere gute Chancen. Allerdings spielten den SSV-Akteuren viermal freistehend vor dem Wendelsheimer Tore die Nerven einen Streich. Die Gastgeber zeigten sich weitaus effizienter. Benjamin Baur erzielte mit der erste Torchance nach 35 Minuten die 1:0-Führung für Wendelsheim. Rübgarten zeigte sich unbeeindruckt und glich vier Zeigerumdrehungen später durch Cem Sahin zum 1:1-Halbzeitstand aus. In Durchgang zwei war die Rübgarter Überlegenheit noch deutlicher. Erneut Sahin markierte nach 55 Minuten die 2:1-Führung. Endgültig für klare Verhältnisse sorgte Ufuk Basaran zehn Minuten später mit seinem Tor zum 3:1. Der eingewechselte Felix Eggensperger stellte in der Schlussphase erneut seine Torgefährlichkeit unter Beweis und erhöhte mit einem Doppelpack zum 5:1-Endstand für die Gäste. Rübgarten hat sich dadurch mit Pfrondorf und Dettingen an die Tabellenspitze gesetzt. SSV Rübgarten: Hailfinger - Jehle (80. Neuhaus), Heinrich, Birol Türkoglu, Flaig, Bopp, Ufuk Basaran (70. Dennis Sommer), Sahin, Tarik Basaran (55. Eggensperger), Erol Türkoglu, Eckloff Tore: 1:0 Baur (35.), 1:1, 1:2 Sahin (35., 39.), 1:3 Ufuk Basaran (65.), 1:4, 1:5 Eggensperger (75., 80.) SV Pfrondorf gegen TSV Steinhilben 4:1 "Überzeugender und hochverdienter Sieg für den SV Pfrondorf", meinte Pfrondorfs Pressewart Carsten Merkle nach dem 4:1-Erfolg über Aufsteiger TSV Steinhilben. Die Partie begann mit einem Paukenschlag. Bereits nach fünf Minuten parierte Pfrondorfs Torwart Meissner einen Foulelfmeter von Oliver Bergmann. In der Folgezeit erarbeiteten sich die Gastgeber ein deutliches Chancenplus. Endgültig zum tragischen Helden avancierte Steinhilbens Bergmann, als er nach 36 Minuten per Eigentor zur 1:0-Führung für Pfrondorf traf. Die Gastgeber erhöhten nun die Schlagzahl. Nach einem Pfostenschuss von Rief (40.) war Beck per Kopf zur 2:0-Halbzeitführung zur Stelle. In der zweiten Halbzeit baute Steinhilben ab. Für die endgültige Entscheidung sorgte nach 63 Minuten Reitter mit seinem Tor zum 3:0. Den Steinhilbener Ehrentreffer zum 3:1 durch einen verwandelten Foulelfmeter von Zeiler (67.) beantwortete Rief mit seinem Treffer zum 4:1-Endstand für den SV Pfrondorf. SV Pfrondorf: Meissner - Mijacevic (60. Künstle), Bart, Reitter, Kröger, Balleis, Robert Kuhn, Loesner, Beck, Forster, Rief TSV Steinhilben: Heinzelmann - Steck, Timo Hölz, Matthias Hölz, Bergmann, Bernd Hölz, Fischer, Thomas Hölz, Zeiler, Hoffmann, Hermann Tore: 1:0 Eigentor Bergmann (36.), 2:0 Beck (42.), 3:0 Reitter (63.), 3:1 Zeiler (67., Foulelfmeter), 4:1 Rief (72.) Besonderes Vorkommnis: Meissner pariert Foulelfmeter von Bergmann (5.) | |||||
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