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FUSSBALL / Kreisliga A 2 Reutlingen: Herzschlagfinale in Sickenhausen
Sondelfingens Held heißt Prpic
Marijo Prpic erzielt beide Treffer beim TSVS-Meisterstück - Sickenhausen steigt ab


Was für eine Spannung im Finale der A-Liga: Sondelfingen zitterte sich zum titelbringenden 2:1-Sieg in Sickenhausen. Diese dagegen steigen wegen eines fehlenden Tores in die B-Liga ab.

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So sehen Sieger aus: Staffelleiter Hubert Penker (links) überreicht unter lautem Jubel Sondelfingens Spielführer Lars Heinrich (Mitte) den obligatorischen Meisterwimpel der Kreisliga A 2 Reutlingen. FOTO: AXEL GRUNDLER 

 
TSV Sickenhausen gegen
 
TSV Sondelfingen 1:2
 
Die Gastgeber begannen aggressiv und bestimmten in der ersten Halbzeit klar das Spielgeschehen. Der Tabellenführer agierte nervös und hatte nur eine Torchance durch Sauer (23.). Sickenhausen scheiterte durch einen Schuss von Grauer an der Querlatte (29.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff lief Sven Schäfer allein auf das Sondelfinger Tor zu und versenkte den Ball souverän zum vielumjubelten 1:0 (43.). Die 300 Zuschauer sorgten bei schönem Fußball mit Trommeln und Anfeuerungsrufen für Stimmung. Zu Beginn der zweiten Halbzeit war das Spiel ausgeglichen. Sickenhausen stand in der Abwehr sicher, während Sondelfingen, angetrieben vom starken Denis Baumann, immer besser ins Spiel kam. Nach einer Standardsituation erzielte Marijo Prpic aus dem Getümmel mit einem tollen Schuss genau in den Torwinkel den 1:1-Ausgleich (59.). Danach spürte man die Verunsicherung bei den Sickenhäusern. Da zeitgleich Abstiegskonkurrent Erpfingen gegen Mittelstadt spielte, glühten via Handy die Drähte heiß. Wiederum war es der eingewechselte Prpic, der nach einem Konter das 1:2 in der 76. Minute erzielte. Grenzenloser Jubel auf Sondelfinger Seite, Katzenjammer im Sickenhäuser Lager. Die Gastgeber hatten noch eine große Chance zum Ausgleich, doch Schäfer scheiterte mit viel Pech am Torpfosten (84.). Am Ende blieb es beim glücklichen Sieg für den neuen Meister der Kreisliga A, Saison 03/04 dem TSV Sondelfingen. Nach dem Schlusspfiff bildete die junge Sondelfinger Mannschaft Spielertrauben, der Sekt floss in Strömen. Da Sickenhausen im Vergleich zum FC Erpfingen ein Tor fehlt, muss der TSV absteigen.
 
TSV Sickenhausen: Gloker - Gmehling, Axtmann, Th. Knappe, A. Knappe, Grauer, Bintakies, Wezel (69. Baumann), Schäfer, Lange, Klingeberg (61. Egenrieder)
 
TSV Sondelfingen: Schenk - Baumann, Mrosek (86. Kist), Heinrich, Ntefeloudis, Caputo, Liess, Trumpp, Sauer, Reuter (53. Prpic), Hahn (81. Karakus)
 
SV Croatia Reutlingen gegen
 
TSV Eningen 4:2
 
In einem von beiden Seiten offensiv geführten Spiel besiegte der SV Croatia den TSV Eningen mit 4:2. Die Gastgeber zeigten sich vor allem im spielerischen und kämpferischen Bereich stark. Krajinovic erzielte die 1:0-Führung in der 22. Minute. Michael Kunert glich in der 28. Minute nach einem schönen Angriff aus. Nach einem schnell ausgeführten Konter erzielte Oliver Eckloff die 2:1 Führung für die Eninger. Noch kurz vor Ende der ersten Halbzeit erzielte wiederum Krajinovic den verdienten 2:2-Halbzeitstand. In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel noch interessanter. Auf beiden Seiten ereigneten sich gute Möglichkeiten. In der 66. Minute erzielte Simunic mit einem strammen Schuss aus 25 Metern die 3:2-Führung, ein Traumtor! Nach einem katastrophalen Rückpass eines Eninger Abwehrspielers erzielte der stets gefährliche Domjanic den 4:2-Endstand und rettete somit den Kroaten endgültig die Klassenzugehörigkeit. cc
 
SV Croatia Reutlingen: Paurevic - Lebo, Klaric, Simunic, Cuic, Vulic, Matijevic ((81. Filipovic), Brudar, Domjanic, Krajinovic, Conric (76. Kvsevic)
 
TSV Eningen: Schöttle - Viana (64. Sven Kunert), Filipps, Romer, Schmidt, Hagel (64. Maisack), Konietzny, Winter, Michael Kunert (76. Sandhu), Blankenhorn, Eckloff
 
SV Wannweil gegen
 
TSV Altenburg 3:2
 
In einem schwachen Spiel war Wannweil in der ersten Halbzeit zwar spielbestimmend, aber vor dem Tor passierte nicht viel. In der 34. Minute setzte sich Gilbert de Sousa auf dem rechten Flügel durch und legte den Ball Sven Fischer so gut auf, dass dieser keine Probleme hatte, das 1:0 zu erzielen. In der zweiten Halbzeit gelang dem TSV Altenburg in der 53. Minute der Ausgleich durch Kamel Gueraouchi. Danach ging es hin und her. In der 70. Minute gelang Birol Türkoglu per Foulelfmeter das 2:1 und kurz darauf sorgte Ekrem Simsek mit einem Alleingang für das vorentscheidende 3:1. Mit dem Schlusspfiff verkürzte Mirco Blobner auf 2:3.
 
SV Wannweil: Weiss - Köber, Conigliaro, Türkoglu, Balijoic, Mouca, Laforza, Sousa (75. Eckloff), Kuengieda (61. Guschke), Fischer, Simsek
 
TSV Altenburg: Seipel - Rist, Lang (77. Schick), Karakus (48. Gminder), Büyükgöz, Wolfsohn (58. Blobner), Stockinger, Übelmesser, Rohde, Sommer, Gueraouchi
 
FV Bad Urach gegen
 
TSV Oferdingen 1:4
 
Der FV Bad Urach beendet die Saison mit einer herben 1:4-Niederlage. Urach ging zwar schon in der sechsten Minute durch Ibrahimay in Führung, doch schon in der neunten Minute glich Böbel durch einen nicht unhaltbaren 30-Meterschuss aus. Den Urachern bot sich eine Vielzahl von Torchancen, die aber nicht genutzt wurden. Oferdingen wartete geduldig auf seine Chancen und verwertete diese dann eiskalt. Das 1:2 erzielte Laab in der 35. Minute. Nach einem Fehlpass der Uracher Abwehr an der Strafraumgrenze vollstreckte Schölpple in der 66. Minute zum 1:3. Eine Viertelstunde vor Schluss gelang Schuster gar noch das 1:4. ek
 
FV Bad Urach: Walter - Zoffero, Melzer, Trost, Luik, John (62. Wendler), Lonetti (70. Bytygi), Pllana, Ibrahimay, Qualla, Stiefel
 
TSV Oferdingen: Schuster - R. Bez, F. Bez, Kabisch, Schölpple, Reil, Riekert, Schuster, Laab (62. Dreher), Baumann, Böbel
 
TSV Riederich gegen
 
TSG Reutlingen 2:3
 
Riederich hatte in der Anfangsphase mehr vom Spiel, konnte aber zuerst kein Kapital aus der Überlegenheit schlagen. Die verdiente Führung erzielte dann Steimle mit einem 25-Meter Schuss. Riederich ließ danach die Zügel etwas schleifen, so dass die TSG besser ins Spiel kam. Dürr nutzte dann einen Abpraller eiskalt zum 1:1-Pausenstand. Als Fogl im Strafraum gelegt wurde, konnte Schröter vom Elfmeterpunkt seine Farben in Führung bringen. Shala nutzte wenige Minuten später einen Konter zum vorentscheidenden 1:3. Riederich gab sich nicht auf, und wiederum Steimle gelang mit einem Schuss in den Winkel das 2:3 - mehr war für den TSV aber nicht mehr drin.
 
TSV Riederich: König - Gross, Pape, Langeneck, Steinhäuser, Steimle, P. Liri, Yikilmazlar, Dengler, R. Liri, Kontrowatz
 
TSG Reutlingen: Förstl - Chrysakopoulos, Shala, Maucher, Walther, Schröter, Fogl, Bartsch, Dürr, Kardamanidis, Lo Presti
 
FC Erpf./Willmandingen gegen
 
FC Mittelstadt 0:4
 
Gegen einen defensiv eingestellten FC Erpfingen/Willmandingen arbeitete sich der FC Mittelstadt schon in der ersten Halbzeit klare Feldvorteile und zahlreiche Torchancen heraus. Die meisten Treffer erzielten die Gäste allerdings erst in der zweiten Halbzeit nach schweren Abwehrfehlern der Heimelf. Mit einem wunderschönen Freistoß in der 36. Minute brachte Timo Jesch den FC Mittelstadt in Führung. Aus 18 Metern hob der Linksfüßler den Ball unhaltbar hoch ins rechte Eck. Das 0:2 markierte B. Scheu in der 50. Minute nach einem Eckstoß. Nach einem unnötigen Ballverlust der Heimelf vor dem Strafraum hob Goncalves das Spielgerät über den guten Torwart Hirlinger (65.) zum 0:3 ins Tor. Zu seinem zweiten Treffer kam Goncalves 13 Minuten später, als er per Kopf aus fünf Metern den 0:4-Endstand herstellte. jb
 
FC Erpfingen/Willmandingen: Hirlinger - Christner (58. Dorow), Sekeres, Ranz, Fr. Dallinger, Schneider, Herrmann, Tyralla, Möck, J. Sautter (58. Brandstetter), U. Sautter
 
FC Mittelstadt: Deeg - Schuller, Mayer, Yilkilmazlar, Wandel, Scheu, Müller (69. N. Goncalves), Kimmerle, Schlotterbeck, Goncalves, Jesch
 
TSV Glems gegen
 
TK Anadolu SV Reutlingen 0:0
 
In einem niveauarmen Kreisliga A-Spiel trennten sich Glems und Anadolu 0:0. Anadolu hatte wenig Chancen, da sie sich in ihre Hälfte zurückzogen. Glems konnte in der ersten Halbzeit mir seiner Überlegenheit nichts anfangen. In der zweiten Halbzeit kam Anadolu besser ins Spiel und hatte in der 70. Minute eine gute Chance, in Führung zu gehen, doch wurde diese kläglich vergeben. Man merkte beide Mannschaften an, dass sie mit dem Unentschieden zufrieden waren. So endete das Spiel mit einem torlosen Remis.
 
TSV Glems: Czerwinski - B. Fauser, E. Fauser, F. Müller, Schlett, Stauch, Potye, D. Müller, Röller, Chr. Müller, Stoof
 
TK Anadolu Reutlingen: Karaduman - K. Akil, Sarimsak, Concel, Ates, Kecic, Ates, S. Akil, Dirlik, Albay, Cörüt
 
SG Reutlingen gegen
 
TSV Betzingen 2:1
 
In der ersten Halbzeit gab es für die Zuschauer nicht viel zu sehen. Die Gäste hatten leichte Feldvorteile, konnten aber nichts Zählbares erreichen. In der zweiten Hälfte passierte umsomehr. In der 47. Minute gab es einen Freistoß für die Gäste an der Strafraumgrenze der SG. Kurios: Wegen anschließender Tätlichkeit sah der gefoulte Betzinger Hilltawsky die rote Karte. Den anschließenden Freistoß verwandelte Schneider zum 0:1. In der 55. Minute wurde Eckmann im Betzinger Strafraum gefoult. Der Unparteiische entschied sofort auf Elfmeter. Wegen Ballwegschlagens erhielt Aust zudem die gelb-rote Karte. Vusic verwandelte sicher zum 1:1-Ausgleich. Aufgrund der Unterzahl der Gäste spielte nun fortan nur noch die Heimelf. In der 58. Minute lief sich Serio auf Halblinks frei und bezwang den ansonsten guten Betzinger Torwart Tront mit einem Lupfer, dieser aber ging an den Pfosten ging. Vusic reagierte und köpfte den Abpraller zum 2:1-Endstand ein. ho
 
SG Reutlingen: Schrinner - Sulz, Marques (26. Sorg), Krauss, Gnies (80. Döllinger), Serio, Koll (65. Eichel), Eckmann, Vusic, Kvesic, Kaiserauer
 
TSV Betzingen: Tront - Aust, Petrinovic, Schneider, Grimm, Bayer (46. Lang), Angerbauer, Hilltawsky, D. Hoffmann, Jetter (76. M. Hoffmann), Nill

 

Erscheinungsdatum: Montag 07.06.2004
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07. Juni 2004


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